Wohnen | Projekte

Außen ein bisschen Kaiserin, innen moderne Effizienz: Projektentwickler zeigt bei Neubau, wie sich Vergangenheit und Zukunft architektonisch verbinden lassen

Wien, 18.04.2024
EKAZENT Management vertreibt die 44 Wohnungen zwischen 32 und 91 qm in nahezu klimaneutralem Wohnneubau
  • Grund und Boden als kostbare Ressource: Effiziente Grundrisse reduzieren Verkehrsflächen auf ein Minimum und maximieren dadurch Wohnraum
  • ESG-Strategie des Unternehmens: Fokus des Projektes liegt auf „Social“ sowie „Environment“ durch maximale CO²-Einsparung
  • EKAZENT Management vertreibt aktuell die 44 Wohnungen zwischen 32 und 91 qm in nahezu klimaneutralem Wohnneubau in Wien, von denen noch ausgewählte Einheiten verfügbar sind

Im Süden von Wien, im 23. Bezirk, entsteht auf einer Grundstücksfläche von rund 800 Quadratmetern das Wohnbauprojekt „Kh:Ek:51“ (www.khek51.at). 44 barrierefreie Wohnungen mit individuellen Grundrissen verteilen sich auf sieben Geschossen mit einer Gesamtnutzfläche von 2.171 Quadratmetern. Entwickelt wurde das Projekt von INVESTER United Benefits in Wien, den Verkauf hat die Schwestergesellschaft EKAZENT Management, ebenfalls Wien, in den Händen. Es zeigt, wie sich im Jahr 2024 Vergangenheit und Zukunft verbinden lassen. Außen ein wiedererkennbares Landmark, wurde im Inneren durch kluge Architektur versucht, selbst aus kleineren Wohnungen das Maximum herauszuholen – mit einem nahtlosen Raumkonzept und sinnvollen Möblierungskonzepten durch Nischen. Das Projekt befindet sich in den finalen Zügen und steht kurz vor der Fertigstellung. Die ersten Einheiten werden noch im Frühjahr an die neuen Eigentümer übergeben.

Effiziente Grundrisslösungen für jeden Bedarf

Grund und Boden gehören zu den wertvollsten Ressourcen, die wir haben. Einem unbebauten Eckgrundstück in der Khekgasse 51 (identisch mit der Korbgasse 21) wurde das Kh:Ek:51 eingeschrieben. Neben der behutsamen Verdichtung im Stadtraum haben die Entwickler vor allem auf effiziente Grundrisse geachtet. „Die barrierefreien Grundrisse sind so gestaltet, dass die Verkehrsflächen minimal ausfallen oder ganz entfallen. Falls doch vorhanden, sind sie unterschiedlich und flexibel nutzbar. Der Wohn- und Lebensraum bleibt dadurch selbst auf kleinem Grundriss so groß wie möglich. Ein besonderes Highlight sind die französischen Fenster mit einer integrierten Sitzbank; vermutlich der neue Lieblingsort der künftigen Bewohner, weil sie eine gemütliche, lichtdurchflutete Ecke mit Blick ins Freie schaffen”, erklärt Michael Klement, CEO der Invester United Benefits. Die gebaute Idee? Man kommt innerhalb einer Wohnung „nahtlos“ von einem Raum in den nächsten, Konzepte für mögliche Möblierungen greifen die Idee der Multifunktionalität auf. Details, wie etwa Sitzbänke, werden Fenstern addiert, Schlaf- und Einbauschranknischen vergrößern den nutzbaren Raum.

Klassische Fassade mit rhythmischer Kubatur

Wenn die kleinste Wohneinheit auf einer Fläche von nur 32 Quadratmetern geplant wurde, so hat sie, wie nahezu alle anderen auf größerer Grundfläche, einen Balkon und damit einen erholsamen privaten Freiraum. Die Innenausstattung zeichnet sich durch zeitlose, hochwertige Materialien aus, die sich eher im Hintergrund halten und dennoch eine angenehm gestaltete Wohnatmosphäre schaffen. Eine Smart Home Zugangskontrolle sowie, wenn gewünscht, ein außenliegender Sonnenschutz sorgen für optimale Lichtverhältnisse und Komfort. Die vom Erdgeschoss bis zum vierten Geschoss durch horizontale Bänder gegliederte Fassade ist in einem dezenten warmen Grau verputzt. „Diese Art der zurückhaltenden Fassadengestaltung ist von Kulturbauten der Umgebung, aber auch dem Viadukt einen Häuserblock weiter inspiriert, das den Wienern das berühmte Hochquellenwasser liefert“, erklärt Klement. In seiner räumlichen Umgebung mit zwei- bis fünfgeschossigen Bebauungen, typisch für den Vorort, tritt das Kh:Ek:51 als beispielhaftes Landmark auf der Nahtstelle zwischen Metropole und Stadtrand auf und setzt einen wiedererkennbaren Akzent. Durch seine Höhenentwicklung, die geschwungenen Balkone und die Anordnung der beiden Staffelgeschosse mit weitläufigen Terrassen entsteht dazu eine rhythmische Kubatur.

Nachhaltigkeit und grüne Technologien

Das Kh:Ek:51 wurde unter einer Vielzahl von Nachhaltigkeitsaspekten geplant und wird so in Zukunft betrieben. Die benötigte Energie für Warmwasser und Heizung wird durch Luftwärmepumpen erzeugt, die teils von der eigenen Photovoltaikanlage betrieben werden. Um städtischer Hitzebildung vorzubeugen, gibt es eine extensive Dachbegrünung und eine hofseitige Grünflächenplanung mit Bäumen. Die 21 Tiefgaragenstellplätze lassen sich optional mit Stromtankstellen nachrüsten, doch ist die Lage des Kh:Ek:51 in Liesing so gut an die öffentlichen Verkehrsmittel angebunden, dass Mieter auch ohne PKW in das Stadtzentrum oder ins Umland kommen. Die Fußwege zur S-Bahn-Station Liesing oder der U-Bahn-Station Siebenhirten dauern nicht einmal zehn Minuten. Für Erholung und ein nachbarschaftliches Miteinander bieten die Freiflächen oder der Hof mit Sandkiste Raum zum Kennenlernen im Kh:Ek:51. In der nahen Umgebung, oftmals ebenfalls fußläufig, gibt es große Naturareale und Schlossgärten, in denen Landpartien, Wanderungen oder Ausflüge mit der ganzen Familie unternommen werden können: Da ist die Perchtoldsdorfer Heide, der Naturpark Föhrenberge, der Lainzer Tiergarten oder der große Park des Schloss Schönbrunn im nahen Bezirk Hietzing.

Lage und Konzept des Kh:Ek:51 stehen so vor allem für das „E“, das „Environment“ im Sinne der umweltschonenden Strategie für Bau und Betrieb, und für das „S“ in ESG, für das „Social“, also für das Wohl der Gesellschaft.

Weiterführende Informationen

https://www.khek51.at/