Wohnen | Projekte

AOC erhält Baugenehmigung in Schwerin

Schwerin, 25.04.2024
  • Wohnquartier in unmittelbarer Nähe zum Zippendorfer Strand
  • 96 Zwei- bis Vier-Raum-Wohnungen auf insgesamt knapp 10.000 m2 Mietfläche
  • 290 m2 Mietfläche für Gewerbe, verteilt auf 3 Einheiten
  • Baubeginn für 4. Quartal 2024 geplant

AOC | Die Stadtentwickler GmbH hat die Baugenehmigung für den im Schweriner Stadtteil Neu Zippendorf geplanten Wohnkomplex „Quartier am Zoo“ erhalten. Das aus drei Gebäuden bestehende Ensemble wird mit ca. 10.000 m² Wohn- sowie ca. 290 m² Gewerbe-Mietfläche geplant und soll in unmittelbarer Nähe zum Schweriner Zoo, an der Pilaer Straße, entstehen. Der Beginn der Bauarbeiten ist für das Jahresende 2024 geplant.

„Für uns stellt dieses Vorhaben eine kleine Premiere dar. Wir freuen uns, dass wir mit den Arbeiten an unserer ersten Projektentwicklung in Schwerin – der Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns – zeitnah beginnen können und unsere Bautätigkeiten somit auch in Norddeutschland weiter ausbauen werden“, sagt AOC-Geschäftsführer Till Schwerdtfeger.

Das „Quartier am Zoo“ wird in ruhiger Lage unweit der Müritz in der Nähe zum Zippendorfer Strand gebaut. Die durch diese außergewöhnliche Lage begünstigte Wohnqualität für die zukünftigen Mie-ter der 96 Zwei- bis Vier-Raum-Wohnungen wird durch großzügig angelegte Grünflächen mit Spielplätzen, Erholungs- sowie Aktivitätsflächen im Innenbereich des Quartiers zusätzlich verbessert werden.

„Wie bei all unseren aktuellen und zukünftigen Entwicklungen liegt auch bei diesem Objekt der Schwerpunkt verstärkt auf Nachhaltigkeit“, ergänzt Franz Richter, der verantwortliche Projektentwickler bei AOC. „Für das gesamte Objekt ist die Zertifizierung mit DNGB-Gold avisiert.“ Für dieses Vorhaben sind beispielsweise Maßnahmen zur aktiven Ansiedlung von Tierarten, eine extensive Dachbegrünung, Wegeleitsystem, Luftdichtheits- und Thermografie-Messungen sowie Green-Lease-Vereinbarungen für die Gewerbeflächen geplant. Für jede Wohn-Einheit werden knapp zwei Stellplätze – insgesamt 194 – für Fahrräder entstehen.