Ei guggemol do: Startup zeigt Frankfurtern, was das Haus des Nachbarn wert ist

• Proptech veröffentlicht erste Schätzwerte für rund 882.000 Wohnungen und Häuser in der Finanzmetropole • Daten können als Indikation erste Anhaltspunkte liefern und von Eigentümern verfeinert werden • Mehr Angebot in angespannten Immobilienmärkten schaffen: Unternehmen will mit Big Data und künstlicher Intelligenz mehr Immobilientransaktionen auslösen • Zeitgleich mit Frankfurt startet der Service in München, Berlin, Hamburg und Köln (Frankfurt/München, 31. Oktober). Stell Dir vor, Du läufst durch die Straßen Frankfurts und jedes Wohnhaus und jede Wohnung hat einen Pin mit einem geschätzten Immobilienwert. Die Wohnung des Kollegen in der Feuerbachstraße, das Haus der Eltern in Sachsenhausen und das eigene Traumobjekt im Holzhausenviertel. Das ist die Idee hinter dem Immobilien-Startup Scoperty (www.scoperty.de). Nach einer erfolgreichen Testphase in der Metropolregion Nürnberg ist der Service ab November in Frankfurt und den vier Metropolen München, Berlin, Hamburg und Köln verfügbar. In Frankfurt werden erste Daten von nahezu 750.000 Wohnungen und 132.000 Häusern veröffentlicht und somit rund 882.000 Schätzwerte für alle Wohnimmobilien der Stadt. Im Jahr 2020 sollen Schätzwerte für alle 40 Mio. Wohnobjekte in ganz Deutschland folgen.

12.11.2019
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