Investmentmarkt Kroatien: Worauf es beim Kauf von Grundstücken und dem Bau von Ferienimmobilien ankommt

Fremde Sprache, ungeklärte Besitzverhältnisse, unbekannte Steuersparmodelle: Kroatien-Experte Andreas Dussmann erklärt, wie Investoren Fallstricke umgehen können Motovun/München, 29. November 2016. Natur pur, mediterranes Klima, venezianisch-mittelalterlich anmutende Dörfer, weltbekannte Trüffel, fangfrischer Fisch, prämierte Weine und Olivenöle: Kroatien hat sich in den vergangenen zehn Jahren vom Geheimtipp zum beliebten Ziel für Gourmets und Urlauber entwickelt. Der Ferienmarkt boomt – und mit ihm der Bau von Hotels und Ferienhäusern. Als Investitionsland ist Kroatien daher auch für Deutsche, Österreicher und Schweizer attraktiver denn je. Mit dem Auto oder Flugzeug ist die Anreise kurz. Zugleich sind Grundstücke, hochwertige Baumaterialien und Handwerkerleistungen wesentlich günstiger als in Spanien, Italien oder Frankreich. Allerdings: „Nicht nur die fremde Sprache kann für Investoren zur Barriere werden“, sagt Andreas Dussmann. Der geborene Münchner lebt seit 2003 in der Region Istrien und entwickelt hier mit seinem Unternehmen Dussmann Homes Premium-Ferienvillen. Er erklärt, worauf es beim Kauf und der Entwicklung von Grundstücken ankommt.

29.11.2016
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Melden Sie sich an, um alle Inhalte uneingeschränkt lesen zu können!
  • Erhalten Sie vollen Zugriff auf Nachrichtenarchive!
  • Profitieren Sie von über 50.000 Nachrichten, Adress- und Kontaktdaten!
  • News und Angebote genau nach Ihrem Geschmack
  • Einblicke in Märkte und Trends
Kostenlos anmelden
Sie haben bereits ein Nutzerkonto bei Konii.de?