Martin Froelich übernimmt Rolle als Head of Business Intelligence & Innovation Germany bei Savills
Martin Froelich wird künftig die Funktion des Head of Business Intelligence & Innovation Germany bei Savills übernehmen. In der neu geschaffenen Rolle wird Froelich, der bereits seit 2009 bei Savills im Bereich Corporate Finance – Valuation als Director tätig ist, den Fokus auf die Vernetzung und Weiterentwicklung bereits vorhandener digitaler Kompetenzen und Plattformen setzen. Zudem wird er Business Line übergreifend die Bündelung und Steuerung bereits vorhandener Kapazitäten verantworten, um digitale Prozesse auszubauen und neue Tools zu implementieren.
„Ich freue mich sehr, dass Martin die neue Rolle im Unternehmen übernehmen wird. Mit ihm haben wir nicht nur einen erfahrenen Savills-Kenner für diese wichtige Funktion gewonnen, sondern auch einen Experten, der Immobilienkompetenz und IT Know-how vereint”, erläutert Draženko Grahovac, CEO von Savills Deutschland, und führt fort: „Damit gewinnen wir für den Bereich Business Intelligence & Innovation einen Inhouse-Berater, der unser Geschäft bestens kennt und entscheidend dazu beitragen wird, mehr Synergien zu schaffen, digitale Prozesse zu optimieren und unsere Geschäftsbereiche digital zu vernetzen.”
Bevor Froelich 2009 bei Savills einstieg, arbeitete der Kaufmann und Wirtschaftsinformatiker als Real-Estate-Consultant für die internationale Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers im Bereich Corporate Finance / Real Estate.
„In den vergangenen Jahren konnten wir im Bereich Corporate Finance – Valuation erfolgreich neue digitale Plattformen und Tools implementieren und weiterentwickeln, die maßgeblich dazu beigetragen haben unsere Workflows effizienter und transparenter zu gestalten. Darüber hinaus konnten wir einen zusätzlichen Mehrwert für unsere Mandanten generieren. Ich freue mich nun meine Erfahrungen für das gesamte deutsche Savills System nutzen zu können und mit den Kolleginnen und Kollegen im kontinuierlichen Austausch weitere Bausteine und Anwendungen zu entwickeln”, so Froelich.