REALOGIS veröffentlicht Deutschlands aktuelle Mietpreiskarte Q4 2022 für Bestandsobjekte für Lager- und Logistik
- Berlin verliert Führungsrolle bei Bestandsmieten - Teuerste Standorte außerhalb der Top-8 waren Ingolstadt, Nürnberg und Regensburg - Teuerste östliche Standorte sind Dresden, Leipzig und Zwickau - +38,5 %: Höchste Mietpreisverteuerung in München - Verteuerung der Spitzenmiete für funktionale Bestandsobjekte im Schnitt bei 12,2 % - Bestandsmieten aufgrund von Flächenmangel verstärkt nahe Neubauniveau - Mindestmiete stieg im Schnitt um 16,3 %