Voll auf smart: Wie viel Hightech steckt in der Immobilie von heute?

Spitzentechnologie erhöht auf Dauer Baukosten / Smart Home zunehmend gefragt bei Immobilienanlegern München, 03. November 2016. Das intelligente Haus weiß, wann frische Luft nötig ist, wann die Heizung gebraucht wird oder wann die Sonne scheint, um über Solar- und Photovoltaik-Anlagen Licht aufzunehmen und dieses in Strom für den Kühlschrank umzuwandeln. Sensoren messen rund um die Uhr die aktuellen Werte und passen die Parameter entsprechend an. „Die Nachfrage seitens der Immobilienkäufer nach Smart Home steigt zunehmend. Das wirkt sich schon heute auf die Planung und Umsetzung bei Neubauvorhaben aus – und auf die Baukosten“, sagt Werner Frick, Technischer Leiter des Münchner Bauträgers Concept Bau. Laut Frick profitieren Bewohner jedoch nicht nur von der Vernetzung im Haus, sondern ebenso von besseren Lösungen bei klassischen Bauelementen wie Fenstern.

03.11.2016
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