Düsseldorfer Startup Kiyo eröffnet Showroom in der KÖ Galerie
Mit dem Einzug des Düsseldorfer Startups Kiyo erhält die KÖ Galerie auf der Königsallee einen neuen Showroom für Möbel, die zeitloses Design mit maximaler Flexibilität verbinden. Bisher konnten die Produkte ausschließlich online bestellt werden, der Showroom in der KÖ Galerie bietet nun erstmals die Möglichkeit, die Möbel live zu erleben.
„Mit Kiyo gewinnt die KÖ Galerie nicht nur ein spannendes Startup, sondern auch einen Ort des Erlebens. Besucherinnen und Besucher können die Möbel direkt ausprobieren, individuell zusammenstellen und im persönlichen Austausch mehr über die Ideen hinter dem Konzept erfahren“, erklärt Alexander Balzer, Center Manager der KÖ Galerie. „Kiyo ist ein gutes Beispiel dafür, wie junge Unternehmen mit kreativen Ideen Leerstände beleben und unsere Innenstadt bereichern.“
Der Name Kiyo stammt aus dem Japanischen und bedeutet „Reinheit“ oder „Einfachheit“ – Prinzipien, die sich im Design widerspiegeln. Inspiriert von der Japandi-Ästhetik – minimalistisch, harmonisch und funktional – lassen sich die modularen Elemente dank magnetischer Verbindung ohne Werkzeug immer wieder neu kombinieren. So wird aus einem Regal ein Raumtrenner, aus einem Nachttisch ein Sideboard. Gefertigt wird ausschließlich in Nordrhein-Westfalen, alle Materialien stammen, bis auf die Magneten, aus Deutschland. Für seine Gestaltung wurde das 2022 gegründete Unternehmen mit dem German Design Award ausgezeichnet und ist 2025 auf der Expo in Osaka, Japan vertreten.
„Wir sind in Düsseldorf aufgewachsen und kennen die KÖ Galerie seit vielen Jahren. Dass wir nun mit unserem Startup genau in diesem hochwertigen Markenumfeld unsere Produkte zeigen dürfen, hat für uns eine ganz persönliche Bedeutung und ist eine tolle Gelegenheit, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen, für die wir unsere Produkte entwickeln“, sagen die Gründer Jakob Hunold, Jonathan Knyrim und Thomas Etz.