GWH erwirbt Portfolio mit 463 Wohneinheiten im Rhein-Main-Gebiet
Die GWH Wohnungsgesellschaft mbH Hessen hat ein Wohnimmobilienportfolio im Rhein-Main-Gebiet im Rahmen eines Asset Deals von einem Hessischen Versorgungswerk erworben. Der Ankauf umfasst insgesamt 463 Wohneinheiten sowie 452 Pkw-Stellplätze an den Standorten Bad Homburg, Neu-Isenburg (Gravenbruch) und Wiesbaden.
„Mit dieser Akquisition bauen wir unsere Präsenz im wirtschaftsstarken Rhein-Main-Gebiet gezielt aus und erweitern unseren Bestand um zeitgemäßen Wohnraum in attraktiven Lagen“, sagt Stefan Bürger, CEO der GWH Immobilien Holding GmbH. „Gerade in der aktuellen Marktsituation unterstreicht der Ankauf unsere strategische Zielsetzung, durch langfristige Investitionen zur Schaffung und Sicherung von bezahlbarem Wohnraum beizutragen.“
In Bad Homburg, Oberste Gärten 3-65, hat die GWH sieben Wohngebäude aus dem Jahr 1997 mit insgesamt 237 Wohneinheiten erworben. In Neu-Isenburg, Ortsteil Gravenbruch, wurden vier Mehrfamilienhäuser mit 120 Wohneinheiten aus den Jahren 1962 bis 1964 in der Meisenstraße 1-11 und Am Forsthaus Gravenbruch 47 angekauft. Der Standort Wiesbaden ergänzt das Portfolio um zwei Gebäudezeilen in der Hollerbornstraße 58-68 aus dem Jahr 1998 mit 106 Wohneinheiten. Alle Wohnungen sind frei finanziert.
„Wir freuen uns, mit dem Erwerb dieses gut gepflegten Portfolios unser Bestandswachstum in zentralen Lagen mit Entwicklungspotenzial fortzusetzen“, erklärt Michael Herrmann, Bereichsleiter Handel bei der GWH. „Die Nähe zu unseren bestehenden Objekten ermöglicht zudem Synergien im laufenden Betrieb.“
