FIM Unternehmensgruppe übernimmt Kooperationsstandort aus Aldi und KFC in Wiesbaden
Die FIM Unternehmensgruppe, Spezialist für Handelsimmobilien, besitzt nun auch in Wiesbaden einen lebensmittelgeankerten Standort mit einem Aldi-Markt. In einem separaten Gebäude befindet sich ein Fast-Food-Restaurant der Kette Kentucky Fried Chicken (KFC). Der Standort mit einer Gesamtmietfläche von etwa 1.500 qm bietet ein nachhaltiges Entwicklungspotenzial.
Auf dem rund 5.700 qm großen Grundstück in der Schiersteiner Straße im Südwesten von Hessens Landeshauptstadt befindet sich seit 1986 ein Aldi-Markt. Dieser wurde Anfang der 2000er-Jahre generalsaniert und seitdem regelmäßig auf den aktuellen Stand gebracht. Hingegen fand die letzte Modernisierung des KFC-Restaurants unlängst, im ersten Halbjahr 2024 statt. Sowohl der Aldi-Markt als auch das Fast-Food-Restaurant werden von den Kunden sehr gut angenommen.
Ausschlaggebend dafür ist die Lage in einem etablierten Versorgungsschwerpunkt an der stark befahrenen Schiersteiner Straße, der B 262. Diese verläuft von der Wiesbadener Innenstadt an den beiden Stadtteilen Dichterviertel und Rheingauviertel vorbei zu den südwestlich gelegenen Stadtteilen und mündet schließlich in der Bundesautobahn A 643. Die nächste Bushaltestelle liegt lediglich 170 m entfernt. Somit ist der Standort sowohl mit dem PKW als auch mit dem ÖPNV sehr gut erreichbar.
„Lage, Etablierungsgrad und Objektzustand sprechen bei dem Kooperationsstandort aus Aldi und KFC in Wiesbaden für sich. Aufgrund der relativ geringen Grundstücksauslastung bietet der Standort ein nachhaltiges Entwicklungspotenzial“, sagt Jan Lerke, Geschäftsführer der FIM Unternehmensgruppe, zu diesem Ankauf.
Das Objekt ist Teil eines Portfolioankaufs aus 2024 aus dem Besitz des SynVest German RealEstate Funds, bei dem die DIWG asset management GmbH vermittelnd tätig war; außerdem verantwortet sie im Auftrag der FIM Unternehmensgruppe das Asset und Property Management der Liegenschaft. „Wir bedanken uns bei allen Beteiligten herzlich für die sehr gute Zusammenarbeit im Rahmen der Transaktion“, so Lerke.
