blackolive berät bei Standortentscheidung, BVI zieht in Frankfurts Premium-Objekt „Die Welle“
Der deutsche Fondsverband BVI, einer der wichtigsten Interessenvertreter der deutschen Finanzwirtschaft, hat einen langfristigen Mietvertrag für seine neue Zentrale innerhalb Frankfurts abgeschlossen: Vom bisherigen Standort an der Bockenheimer Anlage 15 wird der Verband in das renommierte Nachbargebäude „Die Welle“, An der Welle 2-20, im Herzen des Bankenviertels, direkt gegenüber der Alten Oper ziehen. Die Beratung auf Mieterseite erfolgte durch blackolive, Mitglied von German Property Partners (GPP). Auf Seiten der Büroimmobilie „Die Welle“ wurde Invesco Real Estate von Koss Real Estate beraten. Investment Manager der Liegenschaft ist Invesco Real Estate.
Kevin T. Nguyen, Geschäftsführer bei blackolive sagt: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer Marktexpertise und Beratungstiefe den BVI bei der Standortsuche begleiten konnten. „Die Welle“ vereint eine zentrale Lage, eine repräsentative Architektur und ein inspirierendes Arbeitsumfeld – ein ideales Zusammenspiel für einen Verband mit hoher Relevanz in der Finanzbranche.“ Ergänzend zum Standort „Die Welle“ betont er: „Der langfristige Mietvertragsabschluss unterstreicht die Stärke und Attraktivität des Frankfurter Bürostandorts – insbesondere für anspruchsvolle Unternehmen, die Qualität und Zukunftsfähigkeit schätzen.“
Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des BVI, sagt: „Auch das neue Büro ist für unsere Mitglieder gut erreichbar und bietet für unsere Mitarbeiter attraktive Arbeitsbedingungen. Zudem können wir die meisten Veranstaltungen weiterhin bei uns durchführen.“
Cihan Kilinc, Director Investment Management bei Invesco Real Estate, ergänzt: „Mit dem Verband gewinnen wir für „Die Welle“ einen weiteren hochkarätigen Mieter aus der Finanzwelt. Wir freuen uns über eine langfristige Partnerschaft und sind überzeugt, dass die Immobilie mit ihrem lebendigen Campus-Charakter, ihrer zentralen Lage in der Frankfurter Innenstadt und ihrem nachhaltigen Profil optimal zu den Bedürfnissen des Verbandes passt.“
