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Scaling Spaces übernimmt Unicorn-Standorte in vier deutschen Metropolen

Die insgesamt sechs Standorte befinden sich in Köln, Hamburg, München und Berlin / Gesamtmietfläche der sechs Workspaces beträgt rund 7.500 m² / Scaling Spaces ist damit erstmals in München, Köln und Hamburg vertreten

Berlin, 19.11.2025

Scaling Spaces treibt seinen Wachstumskurs im Coworking- und Flex-Office-Markt weiter voran und hat insgesamt sechs Standorte von Unicorn übernommen. Die übernommenen Flächen umfassen in München den Standort Isartorplatz 8 (1.313 m² Mietfläche), die Kaufingerstrasse 24 (980 m²) sowie die Rosenheimer Strasse 116 (1.850 m²). In Berlin befindet sich der neue Standort von Scaling Spaces im Wedding in der Gerichtstrasse 51 (1.830 m²) sowie in Hamburg in der Burchardstrasse 14, (832 m²) und in Köln der Venloer Strasse 310–316 (790 m²).

„Mit dieser Übernahme setzen wir ein weiteres strategisches Zeichen und stärken unsere Plattform für die kommenden Jahre. Wir sehen enormes Potenzial im Markt und werden den Ausbau unseres Netzwerks in deutschen Großstädten konsequent weiter vorantreiben. Für zukünftiges Wachstum werden wir uns auch weiter auf Management-Verträge und erfolgsabhängige Mietverträge fokussieren, um flexibles Wachstum mit nachhaltiger Profitabilität zu verbinden”, sagt Martin Ballweg, Gründer und Geschäftsführer von Scaling Spaces.

Alexander Lackner, Geschäftsführer der Investmentgesellschaft neworld, die in Scaling Spaces investiert ist, ergänzt: „Mit dieser Transaktion stärkt Scaling Spaces seine Präsenz in den wichtigsten deutschen Wirtschafts- und Innovationszentren und setzt die konsequente Plattformexpansion fort. Der Fokus liegt weiterhin klar auf profitabler Skalierung.“

In den vergangenen Monaten konnte Scaling Spaces gute Wachstumszahlen im Coworking- und Flex-Office-Segment erzielen und festigt mit der Übernahme seine Position als einer der führenden Betreiber in Deutschland. In diesem Jahre eröffnete Scaling Spaces zudem seinen Standort in Leipzig.

Die Flächen von Scaling Spaces richten sich an wachstumsorientierte Unternehmen, Scale-ups sowie etablierte Unternehmen und bieten flexible und moderne räumliche Lösungen zur Unterstützung der Unternehmensentwicklung.

Die Betreuung des Insolvenzverfahrens lag bei GT Restructuring, Berlin, in den Händen von Jesko Stark und Dr. Benedikt de Bruyn. Das erfahrene Team begleitete den Prozess mit hoher Expertise und Sorgfalt, um einen transparenten und verantwortungsvollen Verlauf sicherzustellen.