Wer über Mindestlohn diskutiert, muss auch über staatliche Preistreiber sprechen
Mehrere Bundesländer erhöhen ihre Grunderwerbsteuer ab 2014 erneut Berlin, 30. Oktober 2013 – „Bevor über arbeitsplatzgefährdende Mindestlöhne gesprochen wird, sollten jene Maßnahmen überprüft werden, die den Erwerb von Wohneigentum verteuern“, so Walter Rasch, Präsident des BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.V..