INTREAL stellt Tochtergesellschaft INTREAL Solutions strategisch für weiteres Wachstum auf
Weichenstellung für Wachstum, Innovation und Zukunftstechnologien / Ausrichtung auf die Zukunftsfelder Künstliche Intelligenz (KI) und Automation / Verstärkung der Geschäftsführung durch Klaus Daum
Mit Wirkung zum 1. Januar 2026 stellt sich die INTREAL Solutions GmbH (IRS) organisatorisch neu auf. Ziel ist es, das starke Wachstum der vergangenen Jahre – sowohl innerhalb der Gruppe als auch im erfolgreichen externen Drittgeschäft – langfristig strukturell zu untermauern. Gleichzeitig richtet sich das Unternehmen verstärkt auf die Zukunftsfelder Künstliche Intelligenz (KI) und Automation aus, um deren Management und strategische Nutzung weiter zu professionalisieren. „In den vergangenen Jahren sind wir nicht nur mit der Gruppe, sondern auch im externen Geschäft stark gewachsen. Dieses Wachstum erfordert, dass wir uns strukturell breiter für die Zukunft aufstellen“, erklärt Christian Schmidt, Geschäftsführer der INTREAL Solutions.
Verstärkung der Geschäftsführung
Zum Jahresbeginn 2026 wird die Geschäftsführung durch Klaus Daum verstärkt. Er bringt langjährige Erfahrung im Bereich SAP und in der Leitung großer interner wie externer Projekte mit. Darüber hinaus verfügt er über hervorragende Kenntnisse in den Bereichen Finance und Real Estate sowie umfassende Führungserfahrung aus verschiedenen Leitungsfunktionen. „Mit Klaus Daum gewinnen wir nicht nur einen exzellenten SAP-Spezialisten, sondern auch eine Führungspersönlichkeit, die Prozesse und Strukturen ganzheitlich versteht – strategisch, technologisch und kaufmännisch“, betont Schmidt.
Stabilität und Zukunftssicherung
Im Zuge der Neuorganisation werden die bereits bestehenden Bereiche Datacenter und IT-Service zu einer Serviceeinheit zusammengefasst. Außerdem wird ein neues Team AI, Automation & Collaboration geschaffen, das die zentralen Themen rund um KI, Prozessautomatisierung und moderne Kollaborationsplattformen vorantreibt und dem die bereits bislang damit befassten Mitarbeitenden angehören. „Wir schaffen damit die Grundlage, um technologische Innovationen schneller in den Betrieb zu bringen, Synergien besser zu nutzen und unsere Position als zukunftsorientierter IT-Partner weiter auszubauen“, so Schmidt weiter.
