Vertrauen im Netzwerk aufbauen und Entscheidungen beschleunigen

Yeah, gerade im Onlineshop des Vertrauens ein wunderschönes Paar Schuhe geschossen. Ach, jetzt kann es gar nicht schnell genug gehen, bis der Paketzusteller endlich klingelt.

Viele von uns kennen diesen Moment, wie man sich als Käuferin oder Käufer zufrieden und voller Vorfreude zurücklehnt. Gleichzeitig malt man sich im geistigen Auge schon aus, wie man mit den neuen Schuhen zum ersten Mal ausgeht.

Und dann kommt der große Tag. In den neuen Schuhen geht es auf die Piste. Die ersten anderthalb Stunden sind super, doch dann holt einen schnell die Realität ein. Die neuen Schuhe drücken. Es wird langsam unangenehm. Doch die Freunde wollen noch weiterziehen. Also gut, da muss man durch.
Der ein und der andere Drink betäuben so lange, bis man daheim ankommt, auf dem Bett sitzt und versucht, die Schuhe auszuziehen. Dann offenbart sich das ganze Malheur. Geschwollene Füße samt Blasen an den Zehen und Fersen. Das sieht nach sieben Tagen in Sandalen aus.

So ähnlich geht es aktuell zahllosen Property- und Asset-Managern. Da gibt es einen Bestand, in dem dringend der Energieverbrauch und CO2-Ausstoß reduziert werden muss und da gibt es diese fabelhaften innovativen Unternehmen. Die Leistungen sind verlockend und vielversprechend. Das sieht alles hübsch und passend aus. Das Team ist motiviert und der erste Kontakt konstruktiv.

Zugegeben, jetzt beginnt der Vergleich zu hinken. Der Kauf von neuen Schuhen geht wesentlich schneller, als einen Auftrag von einem Property- oder Asset-Manager zu bekommen.

Bleiben wir bei der Metapher, dann sind die ersten gemeinsamen Schritte des Kunden mit dem Dienstleister sorgenlos. Mit Sicherheit gelangen beide auch ans Ziel. Vorausgesetzt, der Kunde ist immer noch überzeugt von der Lösung, selbst  nach der Ernüchterung mit zahllosen Blasen an den Füßen.

Dieses erste Kennenlernen, diese gemeinsamen schmerzhaften Erfahrungen kosten viel Zeit. In einigen Fällen berichten unsere Mitglieder, dass sie sogar teuer geworden sind. Während der Kunde vier- bis fünfstellige Beträge abschreibt, sammelt der Lösungsanbieter neue Erfahrungen und kann sein Produkt verbessern und Prozesse optimieren.

Doch haben wir die Zeit, die Extrarunde zu gehen, um unsere Bestände klimafreundlicher zu machen? Sie werden uns zustimmen, wenn wir diese Frage mit Nein beantworten.

Was braucht es, um die nötige Abkürzung zu nehmen?

Vertrauen schafft mehr Tempo

Auf diese Frage hat unser Geschäftsführer Christian Chaléat eine Antwort: “Wenn ich mich frage, mit wem ich lieber Geschäfte mache, ist meine Antwort eindeutig: Mit Menschen, die ich kenne und denen ich vertraue.” Das Vertrauen ist mit der Zeit gewachsen. Es entsteht über den Austausch bei Veranstaltungen, wenn man feststellt, dass man gemeinsame Werte teilt und ähnliche Ziele verfolgt.

“Wie oft habe ich es schon selbst erlebt, daß ich in einer bestimmten Situation eine Lösung brauchte. Da habe ich nicht ewig recherchiert und Webseiten durchgelesen, sondern jemanden angerufen, dem ich zutraute, mir helfen zu können.” erklärt Christian Chaléat und führt fort, “so bin ich in den meisten Fällen innerhalb kürzester Zeit zu einer Lösung gekommen.”

Vertrauen zwischen Unternehmen und Proptechs herzustellen, ist eine der Kernaufgaben der gpti. Dazu hat der Verband viele Formate entwickelt, die Unternehmen, Lösungsanbietern und Innovationstreibern sehr niedrigschwellig ermöglichen, Vertrauen aufzubauen. Die gpti ist das Bindeglied zwischen Unternehmen und den Innovationstreibern der Immobilien- und Bauwirtschaft. “Die Branche ist unterwegs, klimafreundlicher zu werden und Klimaziele auch im Bestand umzusetzen. Weil die Zeit drängt, ist es unsere Aufgabe hier für alle Beteiligten, die Prozesse zu verkürzen”, sagt Christian Chaléat.

Die Abkürzung nutzen

Als Plattform hat die gpti dazu in den letzten Jahren erfolgreich mehrere Formate entwickelt und etabliert. Hier kommen Mitglieder, Unternehmen, Wissensträger und Innovationstreiber ins Gespräch. Neben dem fachlichen Austausch schafft die gpti immer eine familiäre und vertrauensvolle Atmosphäre. “Bei unseren Veranstaltungen geht es um einen geschützten Rahmen, in dem wir uns auf Augenhöhe offen und ehrlich austauschen können. Das schätzen unsere Mitglieder und unsere Gäste sind immer total überrascht, wie offen alle miteinander umgehen. Das verbindet dann auch”, berichtet Christian Chaléat.

Teilnehmer der gpti-Events schätzen den direkten Zugang zueinander. Egal ob ein Unternehmen eine innovative Lösung sucht oder ein Mitglied einen Rat. Bei den Veranstaltungen teilen alle ihr Wissen und sparen sich dadurch langwierige andere Wege. Dabei entsteht Vertrauen. Das hilft, um Entscheidungen zu beschleunigen und zu vereinfachen.

Experten für vertrauensbildende Veranstaltungen

Konkret bietet der Verband mehrere verschiedene Veranstaltungsformate an, bei denen sich Unternehmen und Proptechs kennenlernen können.

offsite

Zweimal im Jahr findet das offsite statt. Zu einem aktuellen Thema kommen dann Mitglieder, Unternehmen, ausgewählte Gäste und Pressevertreter zusammen. Hier informiert man sich gegenseitig über Trends, Technologien, Herausforderungen und Lösungen. Das nächste offsite ist schon am 07.05.2024 in München. Details dazu gibt es hier: Mai – Offsite

Regional Chapters

In Berlin, Frankfurt, Hannover, Hamburg, München, Stuttgart und Austria hat die gpti sogenannte Regional Captains. Angeleitet von Mitgliedern aus den jeweiligen Regionen, treffen sich die Mitglieder zu regionalen Events. Das ist ein monatlicher Stammtisch ebenso wie eine Unternehmensbesichtigung oder ein Workshop.

Fireside Chats

Hinter die Kulissen schauen die Mitglieder beim Fireside Chat mit einer renommierten Unternehmerin oder einem renommierten Unternehmer aus der Immobilien- oder Bauwirtschaft. Dieses Format ist eine kleine Runde, in der schonungslos offen gefragt und geantwortet wird. Vertraulich und in familiärer Atmosphäre tauschen Unternehmerinnen und Unternehmer – und darunter versteht die gpti Gründer ebenso, wie Etablierte – Erfahrungen aus.

Unternehmerrunden

Die gpti-Unternehmerrunde ist ein Format für Mitglieder. In regelmäßigen Abständen spielen sich hier die Mitglieder untereinander die Bälle. Das bedeutet, sie tauschen sich aus, um zu vermeiden, dass die neuen Schuhe schmerzhafte Erfahrungen hervorrufen. Wie fühlen sich die ersten Schritte in neuen Schuhen an? Hat man sich genug Zeit genommen, die Schuhe gut einlaufen? Wie geht man ggfs. mit Druckstellen um?

“Wir sind offen dafür, neue Formate auszuprobieren, um Unternehmer und unsere Mitglieder miteinander ins Gespräch zu bringen”, sagt Christian Chaléat und ergänzt: “Die Erfahrung zeigt uns – und das geben uns die Mitglieder als Feedback – dass unsere gelebten Werte sich sehr positiv auf die Kooperationen untereinander und mit den Entscheidern der Corporates auswirkt.”

Wer jetzt die Vorteile einer Mitgliedschaft nutzen möchte, kann sich jederzeit an Christian Chaléat wenden. Informationen zu den Veranstaltungen gibt es im gpti-Kalender. Den Mitgliedsantrag gibt es natürlich online hier: Jetzt Mitglied werden und künftig Abkürzungen nehmen, statt lange zu warten!