AENGEVELT empfiehlt intelligente Workouts statt Zwangsversteigerung

Immer wieder geraten Unternehmen aufgrund konjunktureller Entwicklungen in Schwierigkeiten bis hin zur Insolvenz. Dies betrifft in der Regel dann auch die Liegenschaften der betroffenen Unternehmen: Entweder habe diese die Immobilien zur Eigennutzung erworben und können nun nicht mehr für Zins und Tilgung aufkommen. Oder sie haben die Immobilie - häufig als Einzelnutzer – gemietet und dem Eigentümer fehlen nun die Mieteinnahmen zur Bedienung seines Immobilien-Kredites. Die Folgen sind oftmals die gleichen: Es geht um die möglichst schnelle Verwertung/Veräußerung des Immobilienbestandes. Für eine Veräußerung wird dabei aufgrund mangelnder Ressourcen und/oder immobilienwirtschaftlicher Kenntnisse seitens der Kreditgeber häufig der Weg der Zwangsversteigerung gewählt. Allerdings handelt es sich dabei um ein - mit einer Dauer von mindestens neun bis zwölf Monaten - relativ langwieriges Verfahren. Zudem bietet es, wenn es überhaupt die Veräußerung ermöglicht, in der Regel nur deutlich unter den Erwartungen liegende Verkaufserlöse. Eine Alternative sind intelligente Workouts, die durch Prüfung und Aufbereitung der Liegenschaft einen gezielten, preisoptimierten Verkauf ermöglichen und von AENGEVELT bereits seit Jahren im Auftrag von Banken und Insolvenzverwaltern erfolgreich realisiert wurden.

22.09.2015
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