aik blickt auf erfolgreiches erstes Halbjahr 2025 zurück
Die aik kann auf ein anhaltend schwieriges, aber erfolgreiches erstes Halbjahr 2025 zurückblicken.
Flächen
Im ersten Halbjahr wurden 130 Mietverträge mit einem annualisierten Volumen von 15,5 Millionen Euro abgeschlossen. Insgesamt wurden 68.100 m² Fläche vermietet.
Die Leerstandsquote konnte auf 9,8% gesenkt werden. Dr. Stephan Hinsche, Sprecher der Geschäftsführung der aik, kommentierte: „Wir konnten die Vermietungsquote auf einem soliden Niveau stabilisieren und uns damit erneut einem anhaltenden Markttrend entziehen.“
Ausschüttungen
Die aik konnte im ersten Halbjahr Ausschüttungen in Höhe von 1,4% des investierten Eigenkapitals vornehmen. „Für das Gesamtjahr rechnen wir mit weiteren Ausschüttungen in mindestens nochmal derselben Höhe. In Zeiten, in denen andere Fonds Ausschüttungen nur durch Substanzentnahme leisten können, erzielen unsere Fonds weiter stabile, hohe, ausschüttungsfähige Erträge. Wir haben im ersten Halbjahr eine sehr gute Basis gelegt, um auch im Gesamtjahr verlässliche Ausschüttungen an unsere Anleger leisten zu können,“ ergänzte Hinsche.
Transaktionen
Im ersten Halbjahr hat sich die aik im Zuge der Neustrukturierung von Anleger-Portfolios von zwei Einzelhandelsobjekten in Essen und Hamm getrennt. Außerdem wurden eine Wohnimmobilie in Willich und eine Wohnanlage in Wustermark am Standort Berlin, das sogenannte Olympische Dorf, erworben. „Mit diesen Transaktionen werden die Portfolios unserer Anleger noch belastbarer und zugleich konnten wir als Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) weiter wachsen,“ erläuterte Hinsche die Transaktionsaktivitäten.
