AYKA ParX und Zeppelin Baumaschinen feiern Grundsteinlegung in Köln
Mit einer symbolischen Grundsteinlegung haben AYKA ParX und Zeppelin Baumaschinen den Baustart des neuen Logistikzentrums in der Wirtschafts- und Logistikregion Köln-Bonn gefeiert. Für die größte Gesellschaft des Zeppelin Konzerns entwickelt AYKA ParX ein maßgeschneidertes Logistikzentrum mit einem Umfang von 16.400 m² Nutzfläche auf den Innen- und 4.000 m² auf den Außenflächen. Vom neuen Standort wird Zeppelin Baumaschinen die Planung und Beschaffung von Ersatzteilen für Cat Baumaschinen vornehmen sowie die Lagerung und Distribution für alle Niederlassungen und Service-Stationen aller Geschäftsbereiche innerhalb Deutschlands. Es werden insgesamt ca. 100 bis 125 Mitarbeitende beschäftigt.
AYKA ParX, Entwickler von Gewerbe- und Logistikparks sowie Investor in Industrie- und Unternehmensimmobilien mit Restrukturierungsbedarf, feierte am 10. Oktober 2025 gemeinsam mit der Zeppelin Baumaschinen GmbH die Grundsteinlegung für ein neues Logistikzentrum in Köln, Nordrhein-Westfalen. Zeppelin Baumaschinen mit Sitz in Garching bei München ist Europas führende Vertriebs- und Serviceorganisation der Baumaschinenbranche und in Deutschland seit 1954 Vertriebs- und Servicepartner von Caterpillar Inc., dem weltgrößten Hersteller von Baumaschinen. Mit 1.941 Mitarbeitern und einem 2024 erwirtschafteten Umsatz von rund 1,19 Mrd. Euro ist die Zeppelin Baumaschinen GmbH die größte Gesellschaft des Zeppelin Konzerns, Anbieter umfassender Lösungen in den Bereichen Bau, Agrar, Recycling, Energie und Industrie.
Anwesend waren neben Vertretern von AYKA ParX und Zeppelin Baumaschinen, Vertreter der Stadt Köln sowie der Wirtschaftsförderung Köln, des Generalunternehmers Köster Bau sowie weitere Projektbeteiligte.
AYKA ParX realisiert für Zeppelin Baumaschinen ein Logistikzentrum mit einer Gesamtnutzfläche von 16.400 m² auf den Innen- und 4.000 m² auf den Außenflächen. Im Halleninneren entstehen unter anderem ein Hochregal- sowie ein automatisches Kleinteillager des Anbieters AutoStore. Zudem werden ein Gefahrstofflager sowie eine Fertigung für Hydraulikschläuche errichtet. Eine PV-Aufdachanlage sowie der Einsatz einer Luft-Wärmepumpe sorgen für einen CO2-reduzierten Betrieb.
Die Immobilie entsteht auf einem 50.830 m² großen Brownfield. Dort wird das Unternehmen die Planung und Beschaffung von Baumaschinen-Ersatzteilen vornehmen. Die Kunden sind alle Niederlassungen und Service-Stationen aller Geschäftsbereiche innerhalb Deutschlands.
„Der Standort Köln hat für die Ersatzteilversorgung der Zeppelin Organisation eine entscheidende Bedeutung. Er liegt nahe dem Zentralen Ersatzteillager von Caterpillar im belgischen Grimbergen, welches das Logistikzentrum in Köln mit Caterpillar-Ersatzteilen versorgt. Hinzu kommt die gute Anbindung durch mehrere Autobahnen. Wir freuen uns, mit AYKA ParX einen erfahrenen und kompetenten Partner an der Seite zu haben, der für unsere individuellen Bedürfnisse eine überzeugende Lösung gefunden hat“, kommentiert Holger Schulz, Vorsitzender der Geschäftsführung von Zeppelin Baumaschinen.
Dr. Manfred Janssen, Geschäftsführer der KölnBusiness Wirtschaftsförderung, betont: „Projekte wie dieses zeigen, wie wichtig es ist, ehemalige Gewerbeflächen zu reaktivieren. In einer dicht besiedelten Metropole wie Köln braucht auch die Wirtschaft ausreichend Raum, um wachsen zu können. Nur so entstehen die Jobs von Morgen.“
„Dieses Projekt ist für uns ein in mehrerer Hinsicht besonderes Vorhaben. Zum einen verfolgen wir den Ansatz, mit unseren Immobilienlösungen einen Mehrwert für Nutzer, Umfeld und Gemeinde zu leisten. In Köln entwickeln wir maßgeschneiderte und moderne Flächen für ein namhaftes Unternehmen, das den regionalen Standort wirtschaftlich stärken wird. Darüber hinaus zielen wir auf eine nachhaltige Gebäudeentwicklung, die darauf fokussiert, CO2-Emissionen zu reduzieren und einen Beitrag zum Schutz von Klima und Umwelt zu leisten. Das Bauantragsverfahren war innerhalb von nur neun Monaten abgeschlossen. Hier haben Bauamt, Wirtschaftsförderung und beteiligte Stellen der Stadt Köln hervorragend unterstützt. Unser Dank gilt allen Projektbeteiligten für die partnerschaftliche Zusammenarbeit“, sagt Patrick Schumacher-Kurowski, Managing Partner bei AYKA ParX.
Der Baustart der Immobilie erfolgte im Frühjahr dieses Jahres, die Fertigstellung des Bauvorhabens und der Außenanlagen sieht AYKA ParX für den Sommer 2026 vor. Ab September 2026 kann der Nutzer mit dem Innenausbau beginnen, die Inbetriebnahme ist für 2027 geplant.
Weitere Projektbeteiligte sind Köster Bau als Generalunternehmer, das Architekturbüro k-fünf sowie die KölnBusiness Wirtschaftsförderung.