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Düsseldorf: Immobilien-Symposium “Bauen hat Zukunft“ im Stammhaus Aengevelt

Am 11. September 2025 lud der Wirtschaftsrat der CDU e.V. NRW zum ersten Immobilien-Symposium Nordrhein-Westfalen mit dem Titel “Bauen hat Zukunft“ in das Stammhaus von Aengevelt Immobilien am Kennedydamm in Düsseldorf ein.

Düsseldorf, 18.09.2025
vlnr: Frank-Norbert Oehlert/Wirtschaftsrat der CDU e.V. NRW, Klaus Franken/ Catella Project Management GmbH, Daniel Sieveke, Staatssekretär des NRW-Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, Stefanie Lütteke/Drees & Sommer SE, Uasa Maisch/Vorsitzende der Landesfachkommission Bau, Immobilien und Stadtentwicklung, Dr. Wulff Aengevelt, Maria Grunwald/Deutsche Welle und Mark Aengevelt.

Frank-Norbert Oehlert vom Wirtschaftsrat der CDU e.V. NRW begrüßte zusammen mit Moderatorin Maria Grunwald/Deutsche Welle, Hausherr Dr. Wulff Aengevelt und Uasa Maisch, Vorsitzende der Landesfachkommission Bau, Immobilien und Stadtentwicklung 70 hochkarätige Gäste aus der Immobilien- und Bauwirtschaft.

Es folgte ein Impulsvortrag zum weiteren Maßnahmenkatalog rund um den Bau-Turbo von Daniel Sieveke, Staatssekretär des NRW-Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung.
 
Anschließend diskutierte Maria Grunwald mit Uasa Maisch, Mark Aengevelt, geschäftsführender Gesellschafter Aengevelt Immobilien, Andree Haack, Beigeordneter der Stadt Köln, Stefanie Lütteke von Drees & Sommer SE und Klaus Franken, Catella Project Management GmbH, darüber, wie die Rahmenbedingungen für den Wohnungsneubau optimiert werden müssen.

Einige Kernaussagen:

  • Regulierung und Bürokratie müssen abgebaut werden.
  • Genehmigungsverfahren brauchen Beschleunigung, u.a. durch “Entschlackung“, Digitalisierung und KI.
  • Vor allem Kommunen und Politik müssen jetzt mehr Mut und Entscheidungsfreude angesichts der gesetzlich gegebenen Spielräume zeigen.
  • Keine starren B-Pläne, sondern flexible, zügige Anpassungen an die Veränderungsdynamik des Marktes und die Bedürfnisse der Nutzer.

Fazit:

Bauen hat noch größere Zukunft – wenn die neuen Instrumente mutig genutzt werden und dazu die Rahmenbedingungen stimmen!