GreenPlaces ernennt Markus Eberhard zum Geschäftsführer
Der Diplom-Betriebswirt fungiert zugleich als Chief Financial Officer (CFO) der Muttergesellschaft GreenPlaces Asset Management mit Sitz in der Schweiz / Entwickler und Asset Manager von Gewerbestandorten will forciert in Deutschland expandieren
Die GreenPlaces Deutschland Asset Management GmbH gewinnt Markus Eberhard (58) als neuen Geschäftsführer. Darüber hinaus ist er als Chief Financial Officer (CFO) für die Muttergesellschaft GreenPlaces Asset Management SA mit Sitz in Lausanne (Schweiz) verantwortlich. Unter seiner Führung plant die Projektentwicklungs- und Asset-Management-Gesellschaft, ihr Wachstum auf dem deutschen Markt voranzutreiben und in den kommenden drei Jahren mehr als 18 neue Standorte zu errichten. Dabei liegt der Schwerpunkt in den ersten beiden Jahren auf Baden-Württemberg, bevor eine weitere Expansion in ganz Deutschland erfolgt.
GreenPlaces entwickelt nachhaltige und preiswerte Gewerbeflächen aus Holzmodulen in verkehrsgünstiger Lage und vermietet bzw. verkauft diese vor allem an kleine und mittlere Unternehmen. Die ca. 170 m² großen dreigeschossigen oder ca. 120 m² großen zweigeschossigen Module können einzeln angemietet oder zu größeren Einheiten verbunden werden. 2017 in Lausanne gegründet, hat GreenPlaces aktuell zehn Standorte in der Schweiz und fünf in Deutschland fertiggestellt und hält sie im Bestand.
Nach verschiedenen Funktionen als CFO und Geschäftsführer in der Baustoff- und Lebensmittel-Branche sowie in einem Ingenieur-Büro für Generalplanung im industriellen Hochbau wechselt Eberhard im Juni 2025 zu GreenPlaces.
„Mit Markus Eberhard haben wir einen erfahrenen CFO und kaufmännischen Generalisten gewonnen, der in mehreren beruflichen Stationen die Baubranche intensiv kennengelernt hat und in unserem Expansionsgebiet vernetzt und verwurzelt ist. Er ist die ideale Besetzung für die neu geschaffene CEO/CFO-Stelle“, kommentiert Fabrice Bezençon, Chief Executive Officer (CEO) von GreenPlaces Asset Management SA.
Eberhard sagt: „Mich begeistert das Konzept von GreenPlaces, das in Deutschland einzigartig ist und auf große Nachfrage stößt: In qualitativ hochwertigen, aber durch die Modulbauweise gleichzeitig günstigen und flexiblen Räumen finden die unterschiedlichsten Nutzungen Platz. Zu unseren Nutzern gehören beispielsweise kleine Produktionsbetriebe, Start-Ups, Künstler, Sport- und Gesundheitsstudios oder Architekturbüros. Durch die Verwendung von Holz als Baustoff wird CO2 aktiv gespeichert. Die dachinstallierten Photovoltaik-Anlagen liefern günstigen Strom zum Eigenverbrauch, Wärmepumpen decken die Heizung ab.“
Für die Expansion in Deutschland sucht GreenPlaces vor allem in Baden-Württemberg sowie im südlichen Hessen und Rheinland-Pfalz nach Grundstücken mit Anschluss an Autobahnen oder Bundesstraßen im Einzugsbereich größerer Städte. Die Mieter und Käufer der Gewerbemodule – meist Handwerker und Dienstleister – sollten ihre Kunden innerhalb von 20 Minuten mit dem Auto erreichen können. Die standardisierten Gebäude zeichnen sich durch ihre gute Planbarkeit und ihre schnelle Bauzeit aus. Bei einem Gebäude mit 30 Einheiten liegen zwischen Baustart und der Inbetriebnahme nur acht Monate.
