Immobilien kein Spekulationsobjekt: Jeder zweite Bundesbürger denkt zuallererst an seine Erben

Den steigenden Immobilienpreisen zum Trotz: Die Bundesbürger sehen in vermieteten Immobilien kein Spekulationsobjekt. Sie denken beim Kauf zuallererst an die eigenen Nachkommen. Dies gilt gerade auch für die jungen Deutschen zwischen 18 und 34 Jahren. 54 Prozent würden sich für den Erwerb einer Anlageimmobilie entscheiden, damit die Erben davon profitieren können. Bei den über 55-Jährigen nennen nur 47 Prozent dieses Motiv als Grund. Das ergab eine bevölkerungsrepräsentative Studie von Anlageimmobilien.de. Dazu wurden 2.000 Bürger in Deutschland befragt.

16.04.2014
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