Property Management

Immobilienkauf: Objekte mit Nießbrauch im Schnitt bis dreißig Prozent unter Marktpreis

Immobilienpreise in München und anderen Metropolen steigen weiter / Kaufinteressenten suchen auf leergefegtem Markt händeringend nach Objekten / Mittlere Preisersparnis von 2.460 Euro pro Quadratmeter möglich München, 8. Mai 2019. Laut DEGIV, der Gesellschaft für Immobilienverrentung, lohnt es sich für Immobiliensuchende, Objekte mit Nießbrauch unter die Lupe zu nehmen. In den vergangenen zehn Jahren kam es in deutschen Metropolen einerseits zu immensen Preissteigerungen bei Immobilien, andererseits ist in vielen Großstädten der Markt für Kaufimmobilien leergefegt. Durch Preisabschläge bei der Immobilienverrentung gelangen jedoch zunehmend Objekte zu etwas niedrigeren Preisen auf den Markt. Beispiel München: Durch Nießbrauch-Lösungen stehen Käufern Häuser und Wohnungen zur Verfügung, die am aktuellen Marktgeschehen mit Preisen von teilweise mehr als 10.000 Euro pro Quadratmeter nicht mehr teilnehmen können. Bei einem Preisabschlag von beispielsweise dreißig Prozent bei Nießbrauch-Objekten entspricht das bereits 7.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Gerade bei größeren Wohnflächen kann sich der Kaufpreis deutlich reduzieren. Senioren oder ältere Menschen, die ihre Immobilie verkaufen und im Objekt wohnen bleiben, erzielen im Gegenzug solide Verkaufswerte und sichern sich ihre vier Wände durch den Nießbrauch für den Lebensabend.

08.05.2019
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