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13.06.2018 Experten

Italien macht Zinserhöhungen durch die EZB noch unrealistischer

Nachdem die neue italienische Regierung aus Lega und Fünf-Sterne-Bewegung kurzeitig einen Schuldenerlass von 250 Mrd. Euro durch die EZB forderte, brach ein kleines aber gewaltiges Gewitter über die Kapitalmärkte ein. Italien ist schon länger neben Griechenland das Sorgenkind Europas, doch mit über 60 Millionen Einwohner ist Italien rund sechsmal so groß wie Griechenland und damit von essentieller Relevanz für die Europäische Union (EU). Ein drastischer Vertrauensverlust in die italienische Wirtschaft und Regierung könnte die EU in eine weitere Finanzkrise stürzen. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars inwiefern Italien dazu beiträgt, dass die Zinsen in der Währungsunion weiter niedrig bleiben.

=== Italien macht Zinserhöhungen durch die EZB noch unrealistischer === Der Begriff Systemrelevanz wird unter Ökonomen in der Regel nur in Zusammenhang mit Banken benutzt, die für d...

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