OSMAB revitalisiert Bestandsimmobilie in Köln-Kalk
Neue Fassade und umfangreiche Innenarbeiten / Steigerung der Energieeffizienz / Fertigstellung wird bis Ende des Jahres erwartet / Vorvermietung gestartet
Die OSMAB Unternehmensgruppe („OSMAB“), ein deutschlandweit agierender Investor, Projektentwickler, Asset-Manager und Bestandshalter mit Schwerpunkt Büro- und Logistikimmobilien, hat mit der umfassenden Revitalisierung und Modernisierung der Büroimmobilie in der Gottfried-Hagen-Straße 36 nahe der Innenstadt in Köln-Kalk begonnen. Ziele der Modernisierungsmaßnahmen sind nicht nur Wertsteigerung und -erhaltung durch eine zeitgemäße Erscheinung und Ausstattung, sondern auch eine erhöhte Aufenthaltsqualität und reduzierte Nebenkosten durch Energieeinsparungen.
Das Objekt mit 2.157 m² Nutzfläche wurde 2006 von OSMAB errichtet und ist Teil eines insgesamt acht Immobilien umfassenden Büroparks. Zudem verfügt die Immobilie über eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 60 kWp sowie über 32 Pkw-Stellplätze, von denen sich 18 in der Tiefgarage befinden. Die Büroimmobilie, die nach Abschluss der Arbeiten im vierten Quartal bezogen werden kann, steht sowohl für eine Vollanmietung als auch in Teilflächen ab circa 694 m² zur Verfügung. Zu den umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen gehört neben einer neuen Fassade eine Neugestaltung der Inneneinrichtungen. Bereits 2024 hat OSMAB die Modernisierung des Büro- und Ärztehauses Rolshover Straße 99/99a auf dem Areal fertiggestellt.

„Bei unseren Immobilien setzen wir stets auf Nachhaltigkeit – ökologisch, sozial und ökonomisch. Und dazu gehört nach einem gewissen Zeitraum sowohl eine energetische Sanierung als auch ein Erhalt und Ausbau der Attraktivität der Flächen für die Mieter. Denn wenn wir ursprünglich an einem attraktiven Standort eine solide Immobilie mit guter Bauqualität entwickelt haben, dann stellt eine Revitalisierung ein attraktives Investment dar, um die Ertragskraft zu erhalten und möglicherweise auszubauen“, sagt Anton Mertens, Vorstandsvorsitzender von OSMAB.
„Schon beim Bau wurde die Gebäudestruktur mit großer Sorgfalt geplant und umgesetzt – was sich jetzt erneut bezahlt macht. So ist es uns möglich, durch gezielte Eingriffe die räumliche Qualität dieses flexiblen Bürogebäudes hervorzuheben und es für modernes Arbeiten nutzbar zu machen. Zugleich gilt: Heute ist technisch vieles machbar – aber es braucht den Mut, vertraute Muster hinter sich zu lassen“, sagt Natalja Jeske, Projektentwicklern bei OSMAB.