Periskop Development veräußert Teilfläche des Projekts „Königspark“ an die BImA
Periskop Development gibt den Verkauf einer Teilfläche des Projekts „Königspark“ in Königs Wusterhausen (Brandenburg) bekannt. Die rund 34.500 m² große Grundstücksfläche wurde an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) veräußert, die dort ein Einsatztrainingszentrum für den Zoll plant. Das Vorhaben ist Teil einer bundesweiten Initiative zum Aufbau identischer Trainingszentren an elf Standorten in Deutschland.
Periskop Development entwickelt das insgesamt ca. 56 Hektar große, südöstlich von Berlin gelegene Areal „Königspark“ im Auftrag der Eigentümer zu einem zukunftsorientierten, urbanen Mixed-Use-Quartier. Die Ansiedlung des Zolls erfolgt unter aktuellem Baurecht in einem Teilbereich des “produktiven Quartiers”.
Dr. Simon Kempf, Geschäftsführer der Periskop Development „Die Ansiedlung des Zolls ist ein bedeutender Meilenstein für das Quartier. Sie bildet die Initialzündung für das gesamte Projekt.“
Petra Müller, Head of Development bei der Periskop Development, betont:
„Wir bedanken uns herzlich bei den Bürgerinnen und Bürgern, der Kommunalpolitik sowie der Stadtverwaltung für die engagierte und konstruktive Zusammenarbeit. Ein besonderer Dank gilt auch Frau Bürgermeisterin Michaela Wiezorek, die das Projekt von Beginn an mit Offenheit und Unterstützung begleitet hat. Mit der nun erfolgten Veräußerung freuen wir uns sehr, einen sichtbaren Beitrag zur positiven Entwicklung in Königs Wusterhausen zu leisten und der Bürgerschaft etwas zurückzugeben.“
Einsatztrainingszentrum für die Generalzolldirektion in Holzhybridbauweise
Die BImA errichtet auf dem Gelände für die Region Berlin-Brandenburg ein modernes Einsatz- und Trainingszentrum für den Zoll. Gebaut werden ein Einsatztrainingsgebäude, eine Raumschießanlage sowie eine Zwei-Feld-Sporthalle, die optimale Trainingsbedingungen für die Beschäftigten des Zolls bieten werden. In einem bundesweiten Bauprogramm realisiert die BImA derzeit an elf Standorten solche Zentren in Holzhybridbauweise und mit Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz.
Königs Wusterhausen: Wachstumsstandort südöstlich von Berlin
Das Projektareal liegt im sogenannten „Boom-Korridor Südost“ – einer der dynamischsten Entwicklungsregionen im Berliner Umland. Die Nähe zum Flughafen BER, zum Tesla-Werk in Grünheide sowie zu Wissenschafts- und Technologiestandorten im südlichen Berlin macht Königs Wusterhausen zu einem zukunftsträchtigen Standort. Die hervorragende Verkehrsanbindung – sowohl über die Autobahn A 10 und die Bundesstraße B179 als auch durch den Anschluss an das S- und Regionalbahnnetz – schafft optimale Voraussetzungen für eine nachhaltige Entwicklung.
Juristisch wurde der Verkauf durch die Kanzlei lindenpartners begleitet.