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PRIMUS startet Mietwohnungsmarke „arrive“ – Baustart des ersten Projekts in Berlin-Pankow erfolgt

Pipeline von rund 1.000 Mietwohnungen soll weiter ausgebaut werden, Fertigstellung bis 2028 / Baubeginn für „arrive pankow“ / Vier Säulen für gesundes, vernetztes, nachhaltiges Wohnen

Berlin, 17.06.2025
Visualisierung arrive Pankow Südfassade.

Die PRIMUS Immobilien AG entwickelt derzeit ein Mietwohnungsportfolio mit rund 1.000 Einheiten an mehreren Berliner Standorten – unter anderem in der Berliner Straße 100 das „arrive pankow“, in der Blücherstraße 26B das „arrive kreuzberg“ sowie auf einem kürzlich erworbenen Grundstück in der Reichsstraße 58–61 das „arrive westend“. Ziel ist es, diese Einheiten bis 2028 fertigzustellen und mittelfristig eine Pipeline von rund 2.500 Mietwohnungen aufzubauen. Mit „arrive“ führt PRIMUS eine eigene Produktlinie für zukunftsfähiges städtisches Wohnen ein. Der Baustart für das erste Projekt „arrive pankow“ ist bereits erfolgt.

„Mit ,arrive‘ schaffen wir Mietwohnungen, die Gesundheit, Nachhaltigkeit und Technologie miteinander verbinden – und das Wohnen in der Innenstadt zukunftsfähig machen“, sagt Sebastian Fischer, CEO und Shareholder der PRIMUS Immobilien AG. „Der Anspruch, ein besonderes Produkt zu entwickeln, ist Teil der DNA von PRIMUS und wird auch im Mietwohnungsbau konsequent umgesetzt.“

Zentrale Merkmale der „arrive“-Projekte sind die vier Säulen Gesundheit & Wohlbefinden, Technologie, Gemeinschaft und Nachhaltigkeit. Ein gesundes, erfülltes Leben beginnt im eigenen Zuhause – deshalb legt PRIMUS besonderen Wert auf die Verwendung schadstofffreier Baustoffe, die das Raumklima verbessern und keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Bewohnerinnen und Bewohner haben. Ergänzend dazu werden alle Projekte mit modernen Fitnessstudios sowie begrünten Dachterrassen ausgestattet, die Raum für Bewegung, Yoga oder Rückzug bieten. 

Dank technologischer Lösungen wie Smart Metering können die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner den Verbrauch von Strom und Wasser jederzeit im Blick behalten, um Ressourcen zu sparen sowie Kosten zu senken. Eine Quartiers-App wird den Zugang zu Gemeinschafts- und Serviceangeboten vereinfachen, während digitale Schließsysteme einen sicheren, kontaktlosen Zugang ermöglichen werden – komfortabel, flexibel und effizient.

Ein weiterer Fokus liegt auf der Förderung von Gemeinschaft: „arrive“ schafft bewusst Orte der Begegnung, zum Beispiel durch Flächen für Urban Gardening, Coworking oder nachbarschaftliches Miteinander. Die Nutzung dieser Angebote ist freiwillig und soll individuelle Lebensentwürfe unterstützen – ob in Gesellschaft oder im Rückzug.

Die vierte Säule ist Nachhaltigkeit. Die Quartiere entstehen als klimafreundliche Neubauten unter Einsatz ressourcenschonender Materialien – in Pankow als KfW-Effizienzhaus-40 mit dem Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude Plus (QNG+) sowie mit einer Gold-Vorzertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). Ziel ist es, den CO₂-Ausstoß zu minimieren und zukunftsfähige Lebensräume in der Stadt zu schaffen. Das Projekt „arrive pankow“ wurde bereits mit dem „Good Mobility“-Zertifikat ausgezeichnet – unter anderem für seine Infrastruktur zur Förderung nachhaltiger Mobilität, zum Beispiel durch Fahrradstellplätze mit E-Ladestationen.

„Mit den ,arrive‘-Projekten bedienen wir nicht nur den Bedarf nach dringend benötigtem Wohnraum in Berlin, sondern treffen auch bei Finanzierern und Investoren den Zeitgeist. Es ist zu erkennen, dass die Aktivitäten im Mietwohnungsbau deutlich zunehmen, und wir sind überzeugt, mit unseren Projekten ein äußerst attraktives Angebot zu schaffen. Wir arbeiten aktiv an neuen Ankäufen und daran, das Portfolio auf die Zielgröße von 2.500 Wohnungen zu erweitern“, ergänzt David Neuhoff, CFO und Shareholder der PRIMUS Immobilien AG.

Mit dem gezielten Aufbau einer in sich stimmigen Projektpipeline und dem neuen „arrive“-Konzept will PRIMUS Maßstäbe für urbane Wohnqualität setzen – an mehreren Standorten in Berlin und mit einer klaren Haltung zu Nachhaltigkeit, sozialer Vielfalt und digitaler Infrastruktur.