QUARTERBACK zum Vorstoß von Justizministerin Stefanie Hubig – Ausweitung der Mietpreisbremse auf Neubauten
+++ Schlimmer als unter der Ampel: Mit dieser Politik wird der Wohnungsbau endgültig beerdigt. +++
Die Zahl der fertiggestellten Wohnungen bricht ein – und die Bundesregierung gießt Öl ins Feuer: Mit der geplanten Ausweitung der Mietpreisbremse auf Neubauten signalisiert sie Investoren, institutionellen Trägern und Bauunternehmen unmissverständlich: Neubau ist unerwünscht.
Tarik Wolf, Vorstandsvorsitzender der QUARTERBACK Immobilien AG betont: „Wer in Zeiten des dramatischen Wohnungsmangels ausgerechnet bei Neubauten eine Mietpreisbremse plant, zerstört das letzte bisschen Vertrauen in die Baupolitik dieses Landes. Kein Investor wird unter diesen Bedingungen noch bauen – und ohne private Investitionen gibt es keinen Wohnraum. Statt der erwarteten Politikwende einer CDU-geführten Regierung erleben wir die pure Fortsetzung rot-grüner Regulierungsfantasien.“
Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes sind ein Warnsignal: Die Fertigstellungen sinken um über 14 Prozent, der Rückgang bei Einfamilienhäusern liegt bei über 22 Prozent. Genehmigte Projekte werden gestrichen oder verzögert, weil Renditen durch politische Eingriffe wegbrechen.
QUARTERBACK hat allein seit 2021 – inmitten der schwersten Krise der Immobilienwirtschaft seit Jahrzehnten – 3.600 Wohnungen gebaut. „Wir haben uns nicht zurückgezogen, um abzuwarten bis die Bedingungen wieder besser werden. Wir sind unter großen Anstrengungen dem Ruf der Politik und Gesellschaft gefolgt, Wohnraum zu schaffen“ so Tarik Wolf und weiter: „Der Vorschlag des SPD-geführten Justizministeriums ist deshalb ein Schlag ins Gesicht unser ganzen Branche und führt geradewegs in die Katastrophe. Die geplante Mietpreisbremse für Neubauten ist keine soziale Maßnahme – sie ist ein Bauverhinderungsprogramm.“