Redevco und GIGA.GREEN schließen strategische Partnerschaft für den bundesweiten Photovoltaik-Ausbau auf Fachmarktzentren
- Bereits 36 Standorte hat die Immobiliengesellschaft Redevco für die Solarisierung durch GIGA.GREEN vorgesehen
- Die Standorte Kehl und Bad Aibling sind bereits installiert und stehen mit 1,5 MWp und 0,6 MWp kurz vor dem Anschluss ans Netz
- Ende September erfolgte der Baustart für den Standort Dortmund-Aplerbeck mit geplanten 3,1 MWp
Redevco, eine der größten privaten Immobiliengesellschaften Europas mit einem verwalteten Vermögen von rund 10,5 Mrd. Euro, geht eine strategische Partnerschaft mit GIGA.GREEN ein, um die Energiewende im eigenen Portfolio gezielt weiter voranzutreiben. Die Kooperation betrifft bundesweit bereits jetzt 36 Handelsstandorte, auf deren Dächern großflächig Photovoltaik-Anlagen installiert werden sollen, um den Stromverbrauch der Mieter direkt vor Ort zu decken. Durch den Abschluss von Onsite-PPA-Verträgen zur Stromabnahme wird künftig eine direkte und langfristige Versorgung der Standorte mit grünem Strom ermöglicht – ein entscheidender Beitrag zur planbaren Energiekostenreduktion und zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele.
Christoph Buck, Head of Asset Management RWP bei Redevco, erläutert:
„Mit dieser Rahmenvereinbarung mit GIGA.GREEN stärken wir gezielt und langfristig die energetische Ertüchtigung und Zukunftsfähigkeit unseres Portfolios. Am Ende steht ein Win-Win-Win für unsere Anleger, Mieter sowie die Umwelt. So leisten wir als Unternehmen auch einen Beitrag zur Energiewende und mehr Nachhaltigkeit.“
Robin Nowak, Vice President Commercial, GIGA.GREEN, ergänzt:
„Mit Redevco haben wir einen Partner gewonnen, der in den kommenden Jahren entscheidend dazu beiträgt, die Energiewende im Gebäudebestand voranzubringen. Der Start mit gleich 36 Projekten zeigt das Vertrauen in unsere Expertise und Umsetzungskraft.“
Ende September 2025 erfolgte der Baustart am Standort Dortmund-Aplerbeck. Allein hier sollen auf rund 14.000 Quadratmetern Dachfläche über 3,1 MWp an PV-Leistung installiert werden, wodurch sich CO2-Einsparungen von mehr als 1.000 Tonnen pro Jahr erzielen lassen.