SPS setzt auf Digitalisierungs-Experten Cloudbrixx
Die SPS – Smart Property Services GmbH, ein Spezialist für technisches Property Management, setzt nach einer Pilotphase ab sofort auf die modulare Softwarelösung des PropTech-Unternehmens Cloudbrixx, um ihre technischen Überwachungsprozesse gezielt zu digitalisieren und weiter zu professionalisieren. Bereits seit Ende 2024 kommt die Lösung im Rahmen eines Kundenprojekts mit der HIH Real Estate produktiv bei der SPS zum Einsatz. Aktuell erfolgt parallel die Datenmigration für weitere Mandate.
Mit der Entscheidung für Cloudbrixx reagiert die SPS auf steigende Anforderungen im Bereich technischer Objektüberwachung, insbesondere durch die Zusammenarbeit mit neuen Auftraggebern. Die Lösung hatte sich zuvor bereits im Rahmen eines konkreten Mandats bewährt – der konsequente Schritt zur vollständigen Implementierung war somit naheliegend.
„Digitalisierung bedeutet für uns mehr als nur Prozessabbildung – es geht um die intelligente Verbindung von Stammdaten, dynamischen Prozessen und der nahtlosen Integration externer Dienstleister,“ erklärt Philipp Körner, Geschäftsführer der SPS – Smart Property Services GmbH. „Cloudbrixx ergänzt unser digitales Ökosystem optimal, da es uns ermöglicht, die technische Objektüberwachung, Beauftragungen sowie Auswertungen effizient, transparent und unabhängig vom ERP-System zu steuern.“
Bereits im praktischen Einsatz bei der HIH Real Estate zeigt sich der Mehrwert der Anwendung: Projektverantwortliche profitieren von einer deutlich höheren Transparenz, einer effizienteren Steuerung und einer besseren Budgetkontrolle durch den direkten Abgleich beauftragter Leistungen mit tatsächlichen Buchungsdaten. Auch die strukturierte Einbindung externer Partner wird spürbar vereinfacht – ein zentraler Erfolgsfaktor für die SPS bei der technischen Betreuung von Bestandsimmobilien.
Marc Mockwitz, Geschäftsführender Gesellschafter von Cloudbrixx, freut sich über die neue Partnerschaft: „Wir sehen, dass insbesondere im technischen Property Management die Anforderungen an Transparenz, Dokumentation und Schnittstellenfähigkeit massiv steigen. Dass SPS unsere Lösung nicht nur pilotiert, sondern direkt in den aktiven Betrieb übernommen hat, unterstreicht die Relevanz eines modularen, praxisbewährten Systems.“