Statement Wulff Aengevelt: „Stabile Sachwerte versus Börsenvolatilität“

Der DAX ist seit seinem Höchststand im Sommer 2014 um rd. 12% abgestürzt. Gründe sind die aktuell nach unten korrigierten Konjunkturaussichten, die internationalen Krisen, exporthemmende Sanktionen, die nicht anspringende Konjunktur in Süd-Europa ungeachtet massiver Stützungsmaßnahmen der EZB und die jüngste Börsenschwäche an der Wall Street. Hinzu kommen die Sorgen vor einer Deflation und um einen nachgebenden Euro. Im Wirkungsmechanismus führt dies zum Kapitalabzug seitens der Dollar-Anlageländer und zu Wertverlusten von Kapitalanalagen in der Eurozone.

10.10.2014
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