Stefanie Lütteke übernimmt die Rolle der Local Chairwoman in Nordrhein-Westfalen bei ULI
Stefanie Lütteke wurde zum 1. September als Chairwoman des Urban Land Institute (ULI) in Nordrhein-Westfalen ernannt. Sie bringt dabei eine Vielzahl herausragender Erfahrungen und Perspektiven ein. Als langjähriges und engagiertes Mitglied, u.a. im Executive Committee, hat sie bereits einen großen Beitrag zur Weiterentwicklung des ULI geleistet. Nun wird sie das Urban Land Institute in Nordrhein-Westfalen stärken sowie die fachliche Debatte und die Vernetzung von Initiativen weiter vorantreiben.

Christian Schmid, Mitglied des Vorstands der Helaba, ULI Germany Chair: „Wir freuen uns sehr, Stefanie Lütteke als neue Chair des ULI NRW willkommen zu heißen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung, und ihrem großen Engagement – auch im ULI – wird sie die strategische Weiterentwicklung in Nordrhein-Westfalen maßgeblich vorantreiben. Ich freue mich, dass Stefanie Lütteke neben der guten Zusammenarbeit im Executive Committee in ihrer neuen Rolle das ULI auch auf lokaler Ebene noch stärker prägen und wertvolle Impulse setzen wird. Mein besonderer Dank gilt den bisherigen Chairs, Inga Beyer und Arne Hilbert, die mit herausragendem Einsatz das ULI in Nordrhein-Westfalen weiterentwickelt haben.“
Lütteke ist Partnerin und Geschäftsführerin bei Drees & Sommer. Ihr Studium der Architektur sowie des Construction and Real Estate Managements absolvierte sie in Aachen, Lissabon, Berlin und Helsinki. Nach ersten beruflichen Stationen in Architekturbüros und der Projektsteuerung ist sie seit 2008 Teil von Drees & Sommer. Als Head of Real Estate verantwortete sie seit 2021 den Ausbau des Bereichs, bevor sie Anfang 2025 die Verantwortung in Nordrhein-Westfalen für die Märkte Real Estate, Infrastructure und Industry als Head of NRW übernahm. Bereits seit 2023 ist sie als Mitglied des Executive Committee für ULI Deutschland aktiv.
Lütteke: „Als ULI Local Chair NRW setze ich mich gemeinsam mit dem lokalen ULI-Team für den Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zur nachhaltigen Transformation der Stadtentwicklung in Nordrhein-Westfalen ein.“