Große ESG-Umfrage von Apleona Real Estate Management und RUECKERCONSULT: Zwei Drittel der Immobilienunternehmen sehen in „Stranded Assets“ und fernbleibenden Investoren die größten Risiken für nicht-ESG-konforme Immobilienbestände
- 77 Prozent der befragten Unternehmen erwarten bei den Energiekosten die größten Vorteile von ESG-konformen Assets, 68 Prozent attraktivere Objekte für Investoren - Die größten Hindernisse sind die mangelhafte Datenlage (70 Prozent), fehlende verbindliche Vorgaben (60 Prozent) und unzureichende Investitionsmittel (40 Prozent) - Insbesondere der bauliche bzw. physische Aufwand zum Erreichen der ESG-Konformität wird von der Branche als hoch angesehen: 46 Prozent der Befragten schätzen den baulichen Anteil auf fast 50 Prozent der Mehrkosten ein - Eigentümer und Investoren wünschen sich vom Property Management mehr ESG-Knowhow (36 Prozent), eine proaktive Umsetzung (28 Prozent) und aktuelle Daten (25 Prozent)