Forschung für den Umgang mit den gefährlichsten Viren der Welt

München, 01.10.2014 – Sie heißen Ebola, Sars oder Lassa und zählen zu den gefährlichsten Viren der Welt. Der Umgang mit Ihnen erfolgt in Laboren, die allerstrengste Sicherheitsauflagen erfüllen. Jeder Fehler kann tödlich sein. Eines dieser Hochsicherheitslabore betreibt die Phillips-Universität Marburg. Hier, wie in allen drei anderen Laboren dieser Art in Deutschland, gelten so genannte BSL-4-Anforderungen. Besonders Lüftungs- und Filtertechnik leisten dabei Erstaunliches.

01.10.2014
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