Sieben aktuelle Trends im Wohnungsmarkt

Die Arbeit im Homeoffice verlagert viele Aktivitäten weg von den Bürostandorten hin in die Wohnbereiche. Neue Formen des Arbeitens, wie das mobile Arbeiten, werden sich ebenso auf die Wohnungsnachfrage auswirken, wie auf die Anforderungen an Büroflächen. Darüber hinaus wird die Pandemie wirtschaftliche Spuren hinterlassen, die vor allem im Bereich der Gewerbeimmobilien spürbar sind, aber auch in Teilen des Wohnungsmarktes. Die Corona-Pandemie hat das gesellschaftliche Leben im Laufe des Jahres nachhaltig verändert. Sie hat dazu geführt, dass zahlreiche etablierte Gewohnheiten infrage gestellt wurden, sich Entwicklungen beschleunigt und Werte verändert haben. Noch ist aber nicht abzusehen, ob die Veränderungen längerfristig Bestand haben und zu stabilen Trends werden oder ob doch wieder eine Rückkehr zu bisherigen gesellschaftlichen Mustern stattfinden wird. Auch im Hinblick auf das Wohnen und die Stadtentwicklung gibt es gegenwärtig Entwicklungen, die zu weitreichenden Veränderungen führen können. Die folgenden sieben Trends sind von Bettina Harms und Matthias Klupp, Geschäftsführer und Gründer von QUIS, zusammengefasst und gehen der Frage nach, welche Veränderungen im Hinblick auf Wohnen und Stadtentwicklung messbar sind und welche Trends abzuleiten sind.

04.11.2020
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