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IMAXXAM kauft Bürogebäude an Berliner Mediaspree in Friedrichshain

Berin, 25.04.2024

IMAXXAM, unabhängiger Partner für Asset- und Portfolio-Management, erweitert das Portfolio des Fonds „German Small Asset Invest“ (GSAI) durch den Ankauf einer Büroimmobilie an der Berliner Mediaspree. Das Objekt in der Stralauer Allee steht in direkter Zentrumslage in Berlin-Friedrichshain. Verkäufer des Objekts ist AEW, die Transaktion wurde als Asset-Deal über die Kapitalverwaltungsgesellschaft Institutional Investment-Partners, handelnd für einen Spezial-AIF, abgeschlossen.

Büroimmobilie Berlin Stralauer Allee. Quelle: IMAXXAM

Das 2007 erbaute und 2022 modernisierte Gebäude umfasst eine Mietfläche von 7.451 m² und verfügt über 106 Pkw-Stellplätze. Die Immobilie profitiert von einer ausgezeichneten Verkehrsanbindung und befindet sich zentral zwischen den am schnellsten wachsenden Stadtteilen Berlins. Das Areal Mediaspree zählt zu den größten Investitionsvorhaben Deutschlands, bei dem sich auf einer Länge von 3,7 Kilometern unterschiedliche Unternehmen aus den Bereichen Innovation und Kommunikation ansiedeln. Das langfristige Nachhaltigkeitskonzept von IMAXXAM wird durch die Einhaltung des von der EU vorgegebenen CRREM-Pfads bis 2040 bekräftigt.

IMAXXAM-Geschäftsführer Holger Kohl sagt: „Der Kauf eines Objekts als Teil des Berliner Mediaspree-Areals ist ein bedeutender Meilenstein in unserer Strategie, langfristig in nachhaltige und zukunftsorientierte Büroimmobilien erstklassiger Lagen zu investieren. Die beständige Bindung an einen alleinigen Mieter bestätigt zudem die Qualität der Immobilie. Die hohe Nachfrage nach modernen Büroflächen und der geringe Leerstand in Berlin-Friedrichshain unterstreichen darüber hinaus das große Potenzial und die Attraktivität des Standorts.“

Die rechtliche und steuerliche Due Diligence der Transaktion wurde von der Kanzlei GSK Stockmann durchgeführt, das Verkehrswertgutachten von Fritsch REVAC und die technische sowie umweltrechtliche Due Diligence von W+S Real Estate Services. Der Verkäufer wurde von Colliers, Noerr und Drees+Sommer beraten.